Der dii RuhestandsRechner
Ihr Weg vom aktiven Arbeitseinkommen hin zum passiven Kapitaleinkommen
Ihr Weg vom aktiven Arbeitseinkommen hin zum passiven Kapitaleinkommen
Sie haben jetzt eine erste Standortbestimmung durchgeführt und wollen Ihren Ruhestand auf ein solides Fundament stellen. Wir zeigen Ihnen das für Sie richtige Anlagekonzept und wie Sie mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Flexibilität das erforderliche Kapitalvermögen aufbauen können.
Bitte füllen Sie nach Möglichkeit alle Felder, jedenfalls die gekennzeichnten Pflichfelder aus. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten streng vertraulich, übermitteln diese nicht an Dritte und verwenden sie ausschließlich für die angegebenen Zwecke.
Die Höhe Ihrer Regelaltersrente finden Sie in Ihrer Renteninformation von der Deutschen Rentenversicherung.
Auf die Altersrente müssen Beiträge an die Krankenversicherung und an die Pflegeversicherung abgeführt werden. Zusätzlich muss die Altersrente versteuert werden. Die Höhe der Steuer ist vom persönlichen Steuersatz und vom Zeitpunkt des Renteneintritts abhängig. In der Berechnung wurden für die Kranken- und Pflegeversicherung die aktuellen Werte angewendet (Stand Aug. 2018). Bei der Steuer wurde ein Steuersatz von 15 % unterstellt.
Hierzu zählen alle Anlageformen, aus welchen Sie später monatliche Zahlungen erhalten (z. B. Private Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge, Mieteinnahmen, Riester-Rente, usw.).
Ein heute 65-jähriger Mensch wird nach dem derzeitigen Stand durchschnittlich ca. 85 Jahre alt. Die Differenz aus der statistischen Lebenserwartung und dem geplanten Renteneintrittsalter kann als Orientierungshilfe für die geplante Rentenzahlungsdauer herangezogen werden. Bsp.: Statistische Lebenserwartung 85 Jahre - Renteneintrittsalter 65 Jahre = Rentenzahlungsdauer 20 Jahre.
Die Höhe der angenommenen Verzinsung beeinflusst unmittelbar die Höhe des aufzubauenden Ruhestandskapitals. Bei ertragsorientierten Anlagekonzepten erscheint langfristig eine Rendite in Höhe von Ø 3 % p. a. realistisch erreichbar.
Durch die Inflation erhöhen sich die Preise von Gütern und Dienstleistungen. Dies ist gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes. Dieser Kaufkraftverlust muss bei der Vorsorgeplanung berücksichtigt werden. Der Kaufkraftverlust lag in den vergangenen Jahrzehnten bei durchschnittlich rund 2 % jährlich.